Der Künstler ist im Jahr 1956 in Griechenland geboren und studierte an der Universität Duisburg in Deutschland, wo er auch sein eigenes künstlerisches Atelier hat.
Zudem war Koukouwitakis Teil der Mitbegründung des Ateliers am Springweil und gewann mehrere Preise und Stipendien wie den Künstleraustausch der Stadt Duisburg mit dem Künstlerverband der UDSSR in 1986
und den Förderpreis der Großen Kunstausstellung NRW Düsseldorf in 1991.
Seit 1979 erfolgen Einzelausstellungen sowie als auch Beteiligungen an Ausstellungen in ganz Deutschland als auch international, wie in Russland und China.
Koukouwitakis ist Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e. V. und im Westdeutschen Künstlerbund.
Sein künstlerischer Prozess ist einzigartig: Die sorgfältig bedachten fotografischen Aufnahmen werden auf Fotofolien abgezogen und schließlich in einem weiteren Prozess kombiniert mit Spuren eines zweiten Bewegungsablaufs, dem der zeichnenden und malenden Hand. Seine Mittel sind dabei die der gestischen Malerei, Schmieren, Tröpfeln, Rinnen, Kritzeln - Malerische und graphische Gesten, die schnell und entschieden ausgeführt werden, kaum Korrekturen zulassen und deshalb höchste Konzentration erfordern. Das Resultat dieser Kombination aus Malerei und Photographie ist eine deutlich spürbare extraordinäre Räumlichkeit.
Der Künstler ist im Jahr 1956 in Griechenland geboren und studierte an der Universität Duisburg in Deutschland, wo er auch sein eigenes künstlerisches Atelier hat.
Zudem war Koukouwitakis Teil der Mitbegründung des Ateliers am Springweil und gewann mehrere Preise und Stipendien wie den Künstleraustausch der Stadt Duisburg mit dem Künstlerverband der UDSSR in 1986
und den Förderpreis der Großen Kunstausstellung NRW Düsseldorf in 1991.
Seit 1979 erfolgen Einzelausstellungen sowie als auch Beteiligungen an Ausstellungen in ganz Deutschland als auch international, wie in Russland und China.
Koukouwitakis ist Mitglied im Verein Düsseldorfer Künstler, Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e. V. und im Westdeutschen Künstlerbund.
Sein künstlerischer Prozess ist einzigartig: Die sorgfältig bedachten fotografischen Aufnahmen werden auf Fotofolien abgezogen und schließlich in einem weiteren Prozess kombiniert mit Spuren eines zweiten Bewegungsablaufs, dem der zeichnenden und malenden Hand. Seine Mittel sind dabei die der gestischen Malerei, Schmieren, Tröpfeln, Rinnen, Kritzeln - Malerische und graphische Gesten, die schnell und entschieden ausgeführt werden, kaum Korrekturen zulassen und deshalb höchste Konzentration erfordern. Das Resultat dieser Kombination aus Malerei und Photographie ist eine deutlich spürbare extraordinäre Räumlichkeit.
Bewegung, Drama, Pathos, sie bedürfen der Regie um nicht ins Chaos oder die Beliebigkeit abzudriften. Regie führt Koukouwitakis nicht nur, wenn er seine Photos macht. Regie führt er auch bei der Anordnung seiner Werke, denn viele seiner Arbeiten sind mehrteilig, bestehen aus einer, oft ansehnlichen Zahl von Bildobjekten gleichen Formats. Als Block oder in Reihe gehängt vermitteln sie uns den Ablauf eines Geschehens und lassen uns an Comics oder eine Serie von Filmstills denken.
Aus der Serie „Natura Morte“ Stillleben. Das fotografische Abbild der verwelkten Blumen, verfaulten Früchte, Tierknochen und zerbrochenen Gläser scheint die Objekte zu konservieren, am Leben zu erhalten und sie so über den Tod hinaus zu weisen.
In einer öden Landschaft versuchen die Menschen, sich vor eingehenden Bedrohungen als tödlichem Virus wie Corona zu verstecken. Die Architektur in den Landschaften ist ursprünglich von den holländischen offenen Landschaften inspiriert, in denen Häuser auf Hügeln zum Schutz vor aufkommendem Wasser gebaut wurden.
Memento mori ist ein lateinischer Ausspruch, der sich mit Denke daran, dass du stirbst! oder ganz allgemein mit Gedenke des Todes! übersetzen lässt. Der Ausspruch gilt als Vanitas-Symbol. Vanitas beschreibt die Vorstellung, dass sämtliches Leben auf der Erde vergänglich ist.Solche Vanitas-Motive zeigen und erinnern daran, dass der Mensch keine Gewalt über...
In diesem bezaubernden fotografischen Meisterwerk von Koukouwitaki erwacht eine blühende Blume zu einem faszinierenden Tanz, geschickt unsterblich gemacht durch eine verlängerte Belichtungszeit. Die ausgedehnte Belichtung fängt den eleganten Abstieg der Blume ein, verwandelt ihn in einen Moment dynamischer Ruhe, der die Wahrnehmung des Betrachters von...
Memento mori ist ein lateinischer Ausspruch, der sich mit Denke daran, dass du stirbst! oder ganz allgemein mit Gedenke des Todes! übersetzen lässt. Der Ausspruch gilt als Vanitas-Symbol. Vanitas beschreibt die Vorstellung, dass sämtliches Leben auf der Erde vergänglich ist.Solche Vanitas-Motive zeigen und erinnern daran, dass der Mensch keine Gewalt über...
In diesem bezaubernden fotografischen Meisterwerk von Koukouwitaki erwacht eine blühende Blume zu einem faszinierenden Tanz, geschickt unsterblich gemacht durch eine verlängerte Belichtungszeit. Die ausgedehnte Belichtung fängt den eleganten Abstieg der Blume ein, verwandelt ihn in einen Moment dynamischer Ruhe, der die Wahrnehmung des Betrachters von...