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Es gibt keinen gleitenden Übergang von Farben, jede Farbe steht für sich als Fläche. Hierdurch wird Stimmigkeit erreicht, ein Spiel von Farben und Flächen. Die „Farbe“ schwarz als Trennlinie ist ein Muss. Bis hierhin und nicht weiter. Farben können scheinbar keine Symbiose eingehen. Zum Beispiel werden Komplementärfarben gehemmt miteinander zu kommunizieren. Der Betrachter sucht Farbenkombinationen, Bildfelder, die gegeneinander antreten oder miteinander spielen. Sie senden für den Betrachter ein Gehirnspiel aus. Ein Weg ist meist das Zentrum.
Ausstellungen in Deutschland, Belgien, Bulgarien, Niederlande, Frankreich, Schweiz, Spanien, Österreich und USA.
Messen: Lausanne – Schweiz – Art Fair, New York - USA – ARTBOX.PROJECT New York 1.0., Stricoff Gallery,564 W. 25St Miami – USA - Eduardo Lira Art Gallery an der 2nd Avenue in Wynwood
„Mit Willi Lemke betritt ein vielseitiger Künstler den Plan. Er malt, zeichnet, radiert, fotografiert, collagiert, er schafft Wandobjekte, Skulpturen, Plastiken und ganze Rauminstallationen. Aber nicht nur die Art und Weise und die Technik seiner Kunstwerke sind äußerst variabel, sondern auch deren Inhalte. Neben surrealistischen, die Sehgewohnheiten irritierenden Kreidebildern, finden sich abstrakte, oft monochrome Ölgemälde, aus Metall und Holz zusammengefügte Tiere und selbst das menschliche Ohr ist für ihn interessant genug, um es zum Ausgangspunkt seiner künstlerischen Beschäftigung zu erwählen.
Willi Lemke wird 1950 in Würselen bei Aachen geboren und absolviert ein Lehramtsstudium mit dem Hauptfach Kunst bei Professor Joachim Bandau.“ -Dr. Josef Gülpers, Kunsthistoriker, 2013
Technik: | Malerei |
Untergrund: | Leinwand |
Jahr: | 2012 |
Herkunftsland: | Deutschland |
Signiert: | Ja |
Motiv: | Landschaften |
Stilrichtung: | Andere |
Zeitraum | 21. Jahrhundert |
Motivgröße: | 20 x 28 cm |
Gesamtabmessungen: | 30 x 40 cm |
Format: | Querformat |
Hauptfarbe: | Gelb |
Sekundärfarbe | Blau |
Passepartout: | 40 x 50 cm |
Format | Klein (bis zu 60 cm) |